Dienstag, 31. März 2015

Revenant-Trilogie: Von der Nacht verzaubert, Vom Mondlicht berührt, Von den Sternen geküsst

Damit wäre dann Aufgaben 5 der SchockiBooks-Challenge erfüllt.

Nachdem ihre Eltern durch einen Unfall ums Leben gekommen sind, ziehen Kate und ihre Schwester Georgia zu ihren Großeltern nach Paris. Kate sucht Trost in der Welt ihrer 
Bücher und Georgia stürzt sich hemmungslos ins Pariser Nachtleben. Bald trifft Kate auf Vincent, der sie sofort in seinen Bann zieht und in den sie sich Hals über Kopf verliebt. Bis sie erfährt, dass er kein normaler Junge ist, sondern zu den Revenants gehört. Sie sind Untote, deren Aufgabe es ist, Menschen vor Unfällen und dem Tod zu bewahren. Doch in Paris gibt es nicht nur diese guten Anhänger, sondern auch eine feindliche Gruppe, die durch den Tod der Menschen am Leben gehalten wird. Beide stehen seit Jahrhunderten in einem erbitterten Kampf. 
Kaum scheint sich Kate mit Vincents Dasein abgefunden zu haben, manifestieren sich ihre Probleme mehr und mehr. Kann ihre Liebe den immerwährenden Wechsel zwischen dem Tod und der Auferstehung Vincents überstehen, den die Rettung der Menschen mit sich bringt? Vincent scheint eine Lösung für diesen Zwang nach Selbstopferung gefunden zu haben. Wäre da nicht ein Feind in den eigenen Reihen, der Intrigen spinnt um Seinesgleichen vollends auszulöschen und die Macht der Revenants an sich zu reißen. 
Die Trilogie endet in einem großen Kampf zwischen Gut und Böse, in dem sich entscheidet, ob die Sterblichen auch zukünftig vor Unglücken bewahrt werden oder ob das Böse die Macht erlangt und ungehindert töten kann.

Die Geschichte von Kate und Vincent ist herrlich romantisch. Man schmilzt förmlich dahin. Und auch die tiefe Freundschaft und Verbundenheit zwischen den Pariser Revenants ist wunderschön beschrieben. Auch wenn im Verlauf so einige Revenants an ihre Grenzen geraten und sich von ihrer Gruppe trennen, halten sie im Ernstfall doch bedingungslos zusammen. Und obwohl die Liebesgeschichte zwischen einem Mädchen und einem Untoten nun nicht gerade neu ist, schafft es Amy Plum doch eine ganz eigene Story zu kreiren, die nichts mit einem Abklatsch zu tun hat. Die Revenant-Trilogie ist eine sehr kurzweilige Buchreihe, die eine wunderbare Geschichte von Liebe, Freundschaft und Zusammenhalt erzählt.





Der Nachtwandler

Bist du dir sicher zu wissen, was du tust, wenn du schläfst? Leon kann nicht mehr auf diese Gewissheit vertrauen. Eines Morgens flieht seine Frau offensichtlich körperlich misshandelt überstürzt aber ohne eine Erklärung aus der gemeinsamen Wohnung. Daraufhin nimmt Leon Kontakt zu seinem ehemaligen Psychiater auf, denn nach dem Unfalltod seiner 
Eltern vor 17 Jahren hat es begonnen- das Nachtwandeln. Doch Leon scheint nicht zu den normalen Schlafwandlern zu gehören, die schlimmstenfalls sich selbst gefährden. Er versuchte als Kind seinen Adoptivbruder im Schlaf zu erstechen. Bis ins Erwachsenenalter verfolgt ihn nun die Angst, im Schlaf schlimme Dinge zu tun.
Da sich Leon nun selbst nicht mehr über den Weg traut, besorgt er sich eine Stirnkamera, um zu filmen, was während seines Schlafs passiert. Als er sich am nächsten Tag das Filmmaterial ansieht, kann er nicht glauben, was dort passiert ist. Nachts scheint er unglaubliche Dinge zu tun....schreckliche Dinge, an die er sich nach dem Erwachen nicht mehr erinnern kann. Doch die Hinweise verdichten sich, dass sie tatsächlich stattfinden...

Diese spannungsgeladene Geschichte um Leon und die ominösen Hausbewohner machen es sehr schwer, dieses Buch aus der Hand zu legen. Die wie immer relativ kurzen Kapitel tragen ihren Teil dazu bei, dass Seite um Seite wie im Flug gelesen werden. Kaum gelangt man an einen Punkt, an dem man denkt, nun alles durchblickt zu haben, kommt es bald zu einer neuen Wendung und noch einer und noch einer... Der Leser wird bis zum Schluss in Atem gehalten, ehe sich endlich der tatsächliche Hergang abzeichnet. 

Freitag, 27. März 2015

Eine handvoll Worte

In Aufgabe Nr. 11 heißt es: Kalorien, lies ein Buch mit mindestens 500 Seiten. Dafür schien mir "Eine handvoll Worte" von Jojo Moyes sehr geeignet. Angefixt von "Ein ganzes halbes Jahr" musste auch dieser Band in meinen Besitz.


Das Buch erzählt im Grunde zwei Geschichten.
Zum einen wird man ins London des Jahres 1960 zu Jennifer entführt, die zwar reich verheiratet, aber unglücklich ist und nach einem Unfall nicht mehr in ihr altes glamouröses Leben zurückfinden will. Sie findet versteckte Briefe von einem Mann, die eindeutig an sie adressiert wurden. Allerdings kann sie sich an nichts mehr erinnern.
Zum anderen begegenet man Ellie, die bei einem großen Magazin in London arbeitet und eine unglückliche Affäre mit einem verheirateten Mann führt. Sie findet auf der Suche nach einer großen Story im Archiv alte Liebesbriefe über eine scheinbar geheime Liebe und der Bitte an eine Frau, mit nach New York zu kommen.
Sie will herausfinden, wer diese Menschen waren und findet ganz nebenbei ihren eigenen Weg auf dem verzweigten Pfad der Liebe.

Auch wenn ich von "Ein ganzes halbes Jahr" restlos begeistert war, wollte ich mit diesem Buch nicht wirklich warm werden. Natürlich lässt es sich unglaublich schnell lesen und man wird gefesselt, allerdings fehlt mir hier dieses Herzerwärmende, die Indentifikation mit den Figuren. Vielleicht liegt es auch an der "alltäglichen" Geschichte, die wirklich jedem so ähnlich widerfahren kann. Wahrscheinlich wird jeder einzelne Punkte finden, die er selbst miterlebt hat oder miterleben musste. Es ist eben nicht diese große Ausnahmentscheidung wie in "Ein ganzes halbes Jahr".

Engel aus Eis

Aufgabe Nr. 13 lautet hier: Schokolade mit Fruchtfüllung, lies ein Buch mit rosa oder hellblauem Cover.

Dafür fiel meine Wahl auf "Engel aus Eis" von Camilla Läckberg.

Erica Falck kann sich in diesem Band nach der Babypause mit Maja endlich wieder dem Schreiben ihrer Bücher widmen. Doch viel interessanter scheinen ihr in dieser Zeit die alten Kriegstagebücher ihrer Mutter, die sie auf dem Dachboden entdeckt hat. 
Und auch Partrick kann sich nicht auf seine Hauptaufgabe- nämlich Maja zu versorgen- konzentrieren, sondern schneit immer wieder in der Polizeiwache vorbei, um auf dem neusten Stand der Ermittlungen zu bleiben.
Dann kommt es zum Mord an einem pensionierten Geschichtslehrer, der sich in seiner Freizeit auf die Historie des Dritten Reiches spezialisiert hatte. Der erste Verdacht fällt auf Neonaziorganisationen, die den Ermordeten schon längere Zeit bedroht hatten. Doch bald darauf gibt es ein zweites Opfer- eine alte alzheimerkranke Dame, die in ihren lichten Momenten doch nicht so wirr redet, wie man zuerst denken will. Beide kannten sich seit ihrer Jugend und kämpften im Krieg gegen die deutsche Besatzung. Und auch Ericas Mutter gehörte zu diesem Freundeskreis...

 Camilla Läckberg schafft es auch in diesem Kriminalroman auf herrlich charmante Art und Weise das "normale" Leben von Erica und Patrick neben der Ermittlungsarbeit zu zeichnen. Die Rückblenden in die Kriegszeit erlauben das Eintauchen in diese Zeit und man fühlt sich mittendrin in den Wirren des Krieges. Und natürlich bleibt wie immer bis zum Schluss offen, welche Zusammenhänge es zwischen den damaligen Jugendlichen und den heutigen Morden gibt.

Die Mechanik des Herzens

Jack kommt am kältesten Tag aller Zeiten zur Welt und auch sein Herz ist gefroren. Doch Doktor Madeleine, die Hebamme der Huren und Spezialistin für Prothesen, setzt ihm eine Kuckucksuhr in die Brust, die seinen Herzschlag reguliert.
An seinem 10. Geburtstag darf er endlich zusammen mit Madeleine die Stadt erkunden und erblickt das Mädchen Acacia, in das er sich auf der Stelle verliebt. Seine Kuckucksuhr spielt sofort verrückt und Madeleine warnt ihn vor den Qualen der Liebe, denen sein Uhrenherz nicht standhalten wird.
Aber Jack kann Acacia nicht vergessen und erfährt, dass sie vermutlich zur Schule geht. Dort trifft er auf Joe, der behauptet, Acacia sei seine große Liebe und Jack dürfe nie über sie sprechen. Jahrelang wird Jack von Joe gedemütigt, bis er ihm eines Tages mit seinem Uhrenzeiger ein Auge aussticht, flieht und sich auf die Reise nach Andalusien macht um Acacia zu finden.
In Paris benötigt er einen Uhrmacher und lernt so Méliès kennen, der ihn fortan auf seinem Abenteuer begleitet. Von ihm lernt er die Kunst der Verführung, obwohl Méliès selbst unglücklich verliebt ist. 
In Granada finden sie Acacia im Extraordinatorium, wo sie als Flamencotänzerin auftritt und Jack eine Anstellung in der Geisterbahn bekommt. Sie und Jack kommen sich bald näher, doch plötzlich taucht Joe auf und schürt Misstrauen und Eifersucht zwischen den Liebenden...

Dieses "phantastische Märchen für Erwachsene" besticht durch einen erfrischenden wortgewandten Schreibstil, der den Leser in eine verrückte Welt voller absurder Charaktere entführt. Einerseits ist Jacks Geschichte zutiefst traurig, auf der anderen Seite ist es wunderschön zu lesen, wie er seine erste Liebe entdeckt. Und am Ende bleibt die Erkenntnis, dass jeder sein Kind in sich und dessen unvoreingenommene unbeschwerte Art
bewahren sollte.

Bis ans Ende ihrer Tage

Eine Frau flieht auf den Straßen Kopenhagens und bricht ohnmächtig zusammen. Wenig später werden die Ermittler Thomas Nyland und Adam Zahle an den Tatort eines Mordes gerufen. Das Opfer Anders Thorgaard wurde mit einer Eisenstange gepfählt und neben ihm finden sich seltsame Einkerbungen. Nach Aussage eines Nachbarn hatte er Besuch von einer jungen Frau. Diese befindet sich mittlerweile im städtischen Krankenhaus und als die beiden Ermittler sie verhören wollen, taucht der Mörder auf und verletzt Adam tödlich mit einem Schwert.                                                        
Auf dem PC des Opfers finden die Ermittler ein Video, in dem er mit zwei weiteren Männern die junge Frau vergewaltigen. Zu diesem Zeitpunkt weiß Thomas noch nicht, dass auch diese beiden längst tot sind. Einer der beiden scheint dem Täter im letzten Augenblick einen Kettenanhänger in Form einer Schachfigur vom Hals gerissen zu haben.

Welche Verbindung hat all dies mit der jungen Natalja Rudowa, deren Vater vor kurzen in seinem Haus nach einem Einbruch umgebracht wurde? Beide zählen zu den Spezialisten osteuropäischer Sagen. Und auch ihr Vater besaß solch einen Kettenanhänger. Als Natalja die richtigen Schlüsse zieht, befindet sie sich schon in Lebensgefahr...

Meine Güte, was hat mich dieses Buch gefesselt. Es kam schon lange lange nicht mehr vor, dass ein Autor meine Schlafenszeit derartig weit nach hinten verschoben hat. Die relativ kurzen Kapitel und die stetigen Wechsel zwischen den aktuellen Ermittlungen und den Vorkommnissen in Nataljas Leben machen dieses Buch unglaublich spannend und man kann es kaum aus der Hand legen.


Die Vampirschwestern- Ein bissfestes Abenteuer

 Die Halbvampir-Zwillinge Daka und Silvania versuchen sich gerade in ihrer neuen Heimat einzuleben. Sie kämpfen noch mit der Umstellung, auf einmal in der Nacht schlafen zu müssen und nicken ab und an im Unterricht ein, doch zumindest haben sie schon eine Freundin gefunden, Helene. Nur weiß die noch nichts von ihrem Vampirdasein. Als ihre Eltern Elvira und Mihai einen Abend im Theater verbringen, wollen sie ihre Chance nutzen, Helene einladen und ihr endlich das Geheimnis  verraten. Nach einem anfänglichen Schrecken ist Helene bald Feuer und Flamme, will alles über Vampire wissen und quängelt so lange, bis die Zwillinge mit ihr zusammen fliegen....genau in die Arme von Elvira und Mihai. Die auferlegten Strafen halten sie nicht lange von ihrer Abenteuerlust ab, sodass sie wenige Tage später den Friedhof besuchen. Dort beobachten sie ihren Schulkameraden Ludo, der sich sehr verdächtig verhält, sodass die drei ihn zukünftig genauer im Auge behalten wollen. Und dann warnt er sie auch noch vor einem Besuch im Kunstpalais...
Um ihre Hausarbeit zu erfüllen, nehmen die Zwillinge dann doch an einer Führung teil und werden in einen Kunstraub verwickelt und auch noch als Geiseln genommen. Doch so schnell lassen sich die zwei coolen Schwestern nicht unterkriegen...

Der zweite Band der Vampirschwestern-Reihe besticht wiedereinmal durch seinen unbeschreiblich niedlichen Humor. Und auch als erwachsener Leser lässt man sich von der Geschichte packen. So ungleich die beiden sind, so sehr findet man sich in beiden Mädchen wieder und fiebert mit ihnen, wenn sie ihre Abenteuer erleben. Man hat es eben nicht leicht, so als Halbvampir.Und als Teenager-Halbvampir erst recht nicht. Und so fremd dürften die Probleme, mit denen sich die Zwillinge heraumschlagen, auch den menschlichen Lesern nicht sein.

Montag, 23. März 2015

Medusa

Mit Medusa von Thomas Thiemeyer erfülle ich Aufgabe 14 der SchockiBooksChallenge: Lies eine SuB-Leiche.


Eigentlich sollte es nur der Dreh einer Dokumentation werden, als sich die Archäologin Hannah mit einem Filmteam und weiteren Forschern auf den Weg zu einem Felsplateau im Niger macht. Dort entdecken sie einen lang gesuchten Medusentempel, dessen Geheimnissen sie nach und nach auf die Spur kommen. Er erzählt von einer längst vergessen vollkommenen Kultur, die sich scheinbar auf sonderbare Weise selbst zerstört hat.

Bald trachten ihnen feindliche Lager nach dem Leben, denn nicht jeder hat Interesse daran, dass dieses Wissen öffentlich wird. Doch der Feind ist näher als sie denken...

Die Story und Botschaft dieses Romanes ist wirklich gut, doch verliert er unnötigerweise an Spannung, weil es zu unrealistische Wendungen kommt, die der Autor scheinbar auf Zwang aus den Fingern gezogen hat, damit die Handlung wieder rund wird.

Die Buchspringer

Überstürzt brechen Amy und ihre Mutter Alexis auf um die Ferien bei Amys Großmutter Lady Mairead in Schottland zu verbringen. Dort angekommen wird Alexis sogleich mit Vorwürfen überhäuft, da sie Amy noch nicht in das Familiengeheimnis eingeweiht hat.
So erfährt Amy, dass sie zu den Buchspringern gehört und fortan unterrichtet werden wird, um ihre Aufgabe, die Literatur zu schützen, angemessen erfüllen kann. Zu ihren Mitschülern Betsy und Will hegt sie anfänglich keine freundschaftliche Zuneigung, da diese dem verfeindeten Clan angehören. 
Doch Amy kann mehr als normale Buchspringer. Sie muss nicht den Steinkreis benutzen, um in ein Buch zu gelangen und sie kann sogar in der Welt der Literatur zwischen den Geschichten wechseln. Von der Abenteuerlust erfasst besucht sie nun Oliver Twist, dem sie steinharte Kekse ihrer Oma und Kaugummi schenkt und lernt den jungen Werther kennen.
Baldschon werden die Ideen aus Büchern gestohlen, sodass ihre Handlung völlig durcheinander gerät und Sherlock Holmes kommt unter mysteriösen Umständen ums Leben.
Das Kaninchen von Alice im Wunderland verschwindet, der Sturm aus dem Zauberer von Oz wird gestohlen, die Blume des kleinen Prinzen wird gepflückt und dem Sommernachtstraum kommt der Sommer abhanden. 
Im Verlauf kommen sich Amy und Will näher als anfänglich erwartet und gemeinsam gehen sie auf die Suche nach dem Dieb um wieder Ordnung in die Literatur zu bringen. Kommt er aus den eigenen Reihen? Schließlich ist die Insel nicht gerade groß. Und was verheimlichen Betsy und die Lady?

Die Buchspringer ist viel mehr als eine nette Reise durch berühmte Geschichten. Es ist eine überaus spannende Jagd nach einem Phantom, auf der der Leser auf fantasievolle Art mit so machen Charakteren der Literatur Bekanntschaft macht. Es ist nicht "nur" ein Jugendbuch, sondern kann Erwachsene auf gleiche Weise fesseln und ihnen den Atem rauben. Man taucht sofort in die Geschichte ein und erlebt Amys Abenteuer hautnah an ihrer Seite mit, bangt mit ihr und fragt sich immer wieder aufs neue: Wer könnte der Dieb sein?


 

Montag, 9. März 2015

Schmitz´ Mama

Für den März sollte ein Buch in orange gelesen werden. Dafür bot sich "Schmitz´ Mama" von Ralf Schmitz wunderbar an.


In diesem Buch erzählt Ralf Schmitz in den buntesten Farben Geschichten über seine bucklige Verwandtschaft. Auch die traumatischen Erlebnisse aus seiner Kindheit kommen nicht zu kurz. Ob die Kocheskapaden seiner Mutter oder Ralfs erster Schultag zur Sprache kommen; immer hat man den hyperaktiven Comedian vor dem inneren Auge und seine Stimme im Ohr. Nebenbei wird das große Geheimnis gelüftet, wer das Internet gelöscht hat und wer die Welt dann doch noch retten konnte. Dank der zahlreichen Tipps für den Umgang mit diversen Muttertypen und Krisensituationen ist man bestens gerüstet für alle kommenden kleinen und großen Katastrophen mit der Mutter, Schwiegermutter und sämtlichen anderen weiblichen Anverwandten.