Samstag, 17. Oktober 2015

Erntedank - Kluftingers zweiter Fall - Klüpfel und Kobr

Bei Kluftingers geht wieder alles drunter und drüber: erst herrscht im heimischen Bad nach einem Wasserrohrbruch die reinste Überschwemmung und dann wird
Klufti auch noch aus diesem Chaos zum Tatort gerufen.
In dickem herbstlichen Nebel findet sich eine Leiche mit aufgeschlitzter Kehle und ausgehacktem Auge, doch ohne einen Tropfen Blut um sich herum. Auf deren Brust liegt eine tote Krähe drapiert. 
Dies ist der Auftakt einer Jagd durch die Allgäuer Sagenwelt und dem Wettlauf gegen die Zeit, denn der Tote scheint nur das erste Opfer einer ganzen Kette von Verbrechen zu sein.

Auch dieser Kluftinger konnte mich wieder vollends überzeugen. An so mancher Stelle blieb kein Auge trocken, wenn der Kommissar den modernen technischen Errungenschaften trotzte oder nette Freizeitbeschäftigungen mit dem Ehepaar Langhammer über sich ergehen lassen musste. Doch neben all diesen amüsanten Episoden bleibt die ernsthafte Ermittlungsarbeit und grandiose Recherche der Allgäuer Geschichte nicht zu kurz. 

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